Berlin. Sicherheitstipps aller Art gibt es bei der „Kampagne K-Einbruch“, die 2012 von Polizei, Versicherungswirtschaft, Industrieverbänden und Errichterfirmen gestartet wurde und sogar einen „Tag des Einbruchsschutzes“ ausgerufen hat.

Was bleibt von dem von Gesundheitsminister Lauterbach als Revolution angekündigten Umbau der Kliniklandschaft? Die Krankenkassen jedenfalls sind enttäuscht.

Die stark gefährdeten Tigers Tübingen treffen am Freitag (20 Uhr) zuhause auf den Achten Vechta. Ein Sieg wäre überraschend – und gleichzeitig fast schon Pflicht.

Die Vorlesungsreihe für die ganz jungen Studierenden startet am 30. April. In diesem Jahr gibt es fünf Vorträge. weiterlesen

Tübinger Jurastudierende erfolgreich bei einem Jura-Wettbewerb.

Ersten Erkenntnissen nach leichte Verletzungen hat ein Radfahrer bei einem Verkehrsunfall am Dienstagnachmittag in Tübingen erlitten. Eine 61-Jährige war nach Polizeiangaben gegen 16.40 Uhr mit einem Mitsubishi auf der Peter-Goessler-Straße unterwegs. weiterlesen

Der Wasservogel ist wieder häufiger in Tübingen und im Landkreis zu sehen – und sorgt auch hier für Diskussionen zwischen Fischern und Naturschützern.

Die „Volksbank in der Region“ stellte ihre Analyse des regionalen Immobilienmarktes vor.

Was treibt sie bloß an? „Annette, ein Heldinnenepos“ erzählt das LTT als antikes Theater mit ambivalenter Heldin – soghaft und düster.

Die Krankheit befällt geschwächtes Kernobst. Fachleute warnen aber vor Panik und raten: „Pflegen statt Roden!“

Nach der OB-Wahl ist: vor der Gemeinderats-Wahl. Ein erster Hauch Wahlkampf – oder besser: eine kräftige Böe – wehte am Dienstagabend durch den Großen Sitzungssaal des Rottenburger Rathauses. Als Erstes blies CDU-Stadtrat Hermann Sambeth die Backen auf.

Die Carl-Joseph-Leiprecht-Schule will sich kritisch mit ihrem Namensgeber auseinandersetzen – der Bischof gilt als verantwortlich für mindestens einen „schweren Fall von Vertuschung“ sexuellen Missbrauchs in der hiesigen Diözese.

Bis in die 1990er-Jahre kümmerten sich katholische Geistliche vor allem um den Schutz der Täter. Dadurch machten sie Wiederholungstaten oft erst möglich. Sie schreckten selbst nicht davor zurück, Opfer zu diffamieren: Das zeigt der Jahresbericht der Aufarbeitungskommission der hiesigen Diözese.