Wie US-Raketen und die Warnung vor der Kriegsgefahr die Politik aufwühlen

Als am 10. Juli Olaf Scholz am Rande eines Nato-Gipfels verkündete, die Regierungen der USA und Deutschlands hätten sich auf die Stationierung weitreichender Raketen in der Eifel geeinigt, rieben sich manche ungläubig die Augen. Ein Raketenbeschluss mal so nebenbei? Auch die SPD ist damit nicht glücklich.

30.09.2024

Von André Bochow

Berlin. Von 2026 an sollen Raketen des Typs Standard Missile 6, Marschflugkörper des Typs Tomahawk sowie Hyperschall-Waffen auf US-Militärstützpunkten in Deutschland stationiert werden. Sie können Ziele in Russland, auch Moskau, erreichen. Begründet wurde das mit der aggressiven Politik Russlands und mit einer militärischen „Fähigkeitslücke“. Linke und AfD sind gegen die Stationierung und das Bün...

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Erstellt:
30.09.2024, 06:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 55sec
zuletzt aktualisiert: 30.09.2024, 06:00 Uhr

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