Atmosphärische Soundcluster, die ins Ohr ballern und unter die Haut gehen: Superterz und Nils Petter Molvaer improvisierten vor 200 Zuhörern im Sudhaus.
Heitere Zwiegespräche, meisterlich aus dem Trichter: Das Sandi Kuhn Quartett begeisterte im proppevollen Club Voltaire.
Bossa Nova und Co.: Raquel Maria de Souza holte mit ihrer Band „3 in Rio“ brasilianische Klängein den Club Voltaire und huldigte Elis Regina und Antônio Carlos Jobim.
Arno Lederer ist nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Der Architekt hat sich auch in Rottenburg verewigt. weiterlesen
In einer Stuttgarter Musikerfamilie ausfgewachsen: Jan Stoertzenbach leitet seit Oktober den Chor der Katholischen Hochschulgemeinde – und dirigiert am Sonntag Händels „Messiah“.
Das Ärzteorchester legte mit Schumanns Vierter einen echten Wurf hin.
Die legendäre Jamclub-Bandnacht im Club Voltaire präsentiert am morgigen Freitag, 27. Januar 19 Uhr fünf neue Bandprojekte. weiterlesen
Die Reutlinger Bühne hat Hesse-Texte verwoben – nach einer Vorgeschichte.
Das jährliche Festival mit sieben Solostücken am Reutlinger Tonne-Theater greift diesmal einige politische Themen auf – und spricht verstärkt Migrantinnen und Migranten als potenzielles Publikum an.
Bis Ende März ist die Ausstellung „Den Neckar runter – Dichtung gestern und heute“ in der Stadtbücherei zu sehen.
Mit einem scharfzüngigen Mix begeisterte der Autor Max Goldt im LTT.
Virtuose Wortjongleure: Bei der Uraufführung des Improrapmusicals führte das Publikum die Spieler vom Harlekintheater in den Wilden Westen.
Das Reutlinger Spendhaus, die Abteilung für konkrete Kunst und die Galerie des Kunstmuseums planen trotz städtischer Sparzwänge im Jahr 2023 sieben große Ausstellungen.
Trotz Goldgräberstimmung und Technologieschub sitzen in „Babylon – Rausch der Ekstase“ alle eher auf dem absteigenden Ast, Newcomer ebenso wie eingeführte Stars.
Am Freitag spielt die Avantgarde Band Superterz mit dem Trompeten- und Elektronik-Veteran Nils Petter Molvaer im Sudhaus. Freund und Mitstreiter Koho Mori-Newton brachte sie zu einem Besuch ins TAGBLATT mit.
Ein Umzug kann eine aufregende Zeit sein, aber auch eine stressige und anstrengende Erfahrung sein. Es erfordert sorgfältige Planung, Organisation und Durchführung, um sicherzustellen, dass der Umzug weiterlesen
Der deutsch-italienische Spaßmacher Heinrich del Core brachte am Donnerstag etwa 500 Besucher im ausverkauften Tübinger Sparkassen Carré zum Lachen.
350 Schlafsäcke, 8 Generatoren, 50 Powerbanks und unzählige Decken haben Benjamin Beck und Christoph Knoblauch vom Freundeskreis des Zimmertheaters letzten Samstag an Vertreter der Jurij-Fedkowytsch-Universität Czernowitz an der rumänisch-ukrainischen Grenze übergeben.
Das Tübinger Harlekintheater startet am Wochenende sein neues Programm am LTT: ein improvisiertes Rapmusical. Und wie probt man eigentlich Improvisation?
Das Ärzteorchester testet die Akustik im neuen Sudhaus-Saal unter sinfonischen Bedingungen. Fazit: Nicht ideal, aber man kann sich einhören. Vor allem: Im Publikum hört man mehr als die Musiker selbst auf der Bühne.
Menschen mit und ohne Behinderung stellen in der Stadtbücherei und dem Stadtteiltreff Wanne Bilder aus, die auf den Neckar antworten, vor allem auf den Neckar in der Lyrik.
Das Reutlinger Orchester startet mit einem französischen Programm, einer mitreißenden Solistin und Grund zum Optimismus ins neue Jahr.
Ein Firmenumzug ist eine große Herausforderung für jedes Unternehmen. Er erfordert sorgfältige Planung, Organisation und Durchführung, um sicherzustellen, dass der Umzug reibungslos verläuft und das Geschäft nicht beeinträchtigt wird. In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Aspekte eines Firmenumzugs betrachten und Tipps geben, wie man den Umzug der Firma erfolgreich meistert. weiterlesen
Das aktuelle Stück „Halt“ des Generationentheaters handelt von Figuren, die aus ihren Geschichten fallen, und sich auf die Suche nach sich selbst begeben.
„Freunde– drusi“: Im Melchinger Lindenhof bilden deutsche und ukrainische Künstlerpaare Kunsttandems.
Das Luciana Morelli Quintet spielte am Mittwoch zum Auftakt der Saison im Club Voltaire.Das Ensemble setzte auf tiefe ruhige Töne, konnte damit aber ganz und gar begeistern.
Hauptsächlich ältere Semester im Publikum: Wishbone Ash sorgte mit melodischem Rockund vielen Hits aus den 70ern für gute Stimmung im Sudhaus.